Problematik der variablen Eigentumswohnungen.

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SEBI: 84/1705

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Unter der Problematik der variablen Eigentumswohnungen versteht man das Problem der Wohnungsunterteilung. Durch den Auszug der Kinder, im Falle der Scheidung, aus steuerlichen Gründen usw. kann sich ein anerkennenswertes Interesse auf Teilung ergeben. Der Verfasser setzt sich ausführlich mit den dabei auftretenden Problemen (z. B. Zustimmungsbedürftigkeit etc.) der Unterteilung auseinander. Neben den wissenschaftlichen Untersuchungen über die Voraussetzungen, möglichen Modalitäten und der Zustimmungsbedürftigkeit, sei es der Realkreditgläubiger, sei es der anderen Wohnungseigentümer, enthält das Buch vor allem für den Verwalter, für den Notar und den Rechtspfleger interessante Lösungsvorschläge. Ein besonderes Kapitel behandelt das Vorkaufsrecht der Gemeinden nach Bundesbaugesetz und Städtebauförderungsgesetz. kp/difu

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Eigentumswohnung, Wohnungseigentum, Unterteilung, Zustimmung, Gemeinde, Vorkaufsrecht, Bundesbaugesetz, Städtebauförderungsgesetz, Grundbuch, Bauplanungsrecht, Wohnungswesen, Recht, Wohnung

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Darmstadt: Stoytscheff (1984), IX, 131 S., Abb.; Lit.; Reg.(jur.Diss.; Mainz 1983)

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Eigentumswohnung, Wohnungseigentum, Unterteilung, Zustimmung, Gemeinde, Vorkaufsrecht, Bundesbaugesetz, Städtebauförderungsgesetz, Grundbuch, Bauplanungsrecht, Wohnungswesen, Recht, Wohnung

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