Von der Stadt zur urbanen Gesellschaft. Jacob Burckhardt und Henri Lefebvre.

Meyer, Kurt
Fink
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2007

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Fink

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2007/2903

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Ein Kulturhistoriker des 19. Jahrhunderts, Jacob Burckhardt, und ein Städteforscher des 20. Jahrhunderts, Henri Lefêbvre, versuchen den rasanten Wandel der Städte zu verstehen. Der Ältere hat sich noch an der Buntheit der europäischen historischen Stadt erfreut, sich dann den großen europäischen Stadtkulturen zugewandt, dem Florenz der Renaissance und der antiken Polis. Der Jüngere kommt aus einem Dorf in den Pyrenäen nach Paris und trifft dort auf eine chaotische periphere Stadtlandschaft. Die Wiege des Reichtums, die historische Stadt, ist aufgesprengt; im heutigen abstrakten Urbanraum einer Global City dominieren die Banken, Geschäftszentren, Flughäfen, Informations- und Entscheidungszentren. Der Prozess der maßlosen Urbanisierung, der Verwüstung des Raumes, verlangt nach einer Theorie des Raumes. Der Kontrast zwischen der kulturhistorischen Sichtweise und einer modernen Theoriebildung ist stimulierend. difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

408 S.

Zitierform

Freie Schlagworte

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen