Die Volksbücherei als Bildungsbücherei in der Theorie der deutschen Bücherhallenbewegung.
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1962
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SEBI: Ser 677-21
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Zusammenfassung
Unter ,,Volksbücherei'' wird der Bibliothekstypus verstanden, der weder wissenschaftliche Bibliothek noch Fachbücherei ist, ein Büchereitypus also, der allgemeineren Bedürfnissen dient und sich an breitere Kreise wendet.Der Begriff ,,Bücherhallenbewegung'' bezeichnet die zu Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts einsetzenden volksbibliothekarischen Bestrebungen, die sich die theoretische Begründung und Rechtfertigung wie auch die praktische Durchbildung der Volksbüchereien zur Aufgabe gemacht haben.Im Mittelpunkt der Arbeit steht die zweite gegen 1910 einsetzende Periode dieser Bewegung, die charakterisiert ist durch eine kritische Reflexion auf Sinn und Ziel, auf Möglichkeiten, Mittel und Organisation, auf pädagogische Haltung und Methode der Volksbüchereiarbeit.Die Frage nach dem volksbibliothekarischen Selbstverständnis wird hier behandelt im Rahmen der theoretisch und historisch gestellten Frage nach der Bildung und Volksbildung in der industriellen Gesellschaft und modernen Arbeitswelt. bg/difu
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Köln: Greven (1962), X, 250 S., Lit.(Diss.; Saarbrücken o.J.)
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Serie/Report Nr.
Arbeiten aus dem Bibliothekar-Lehrinstitut des Landes Nordrhein-Westfalen; 21