Raumordnungspolitik im Harzvorland. Gewässer- und Luftreinigung, Gebiets- und Verwaltungsreform. Veröff. d. Niedersächs. Inst. f. Landeskunde u. Landesentwicklung a. d. Univ. Göttingen; Schriften d. Wirtschaftswiss. Gesellschaft z. Studium Niedersachsens e. V., Reihe A I, Bd. 85; Parallelausgabe.
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1966
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Die vielfältig ineinandergreifenden Zuständigkeiten von Bund, Ländern und Kommunen in der Raumordnungspolitik erfüllen solange einen guten Zweck, wie der Wille zur konstruktiven Zusammenarbeit vorhanden ist. Hemmend können sie sich jedoch dann auswirken, wenn föderalistischer oder kommunaler Eigensinn eine zweckmäßige Koordination der raumordnungspolitischen Entscheidungen und Maßnahmen erschweren oder verhindern. In den Einzeluntersuchungen der Arbeit wird der politische Entscheidungsprozeß im Spannungsfeld zwischen Bund, Ländern, Kommunen und Gruppeninteressen in Fragen der Raumordnung anhand von Beispielen dargestellt. Im einzelnen werden folgende Bereiche der Raumordnungspolitik behandelt Reinhaltung der Luft, Reinigung der Gewässer und die Neuordnung im kommunalen Sektor durch eine Gebiets- und Verwaltungsreform. Dabei werden andere Problemkreise der räumlichen Ordnung, soweit sie im engen Zusammenhang mit den oben erwähnten stehen, mit einbezogen. Berücksichtigt werden außerdem Fragen der Wirtschaftspolitik und der Finanzordnung. ud/difu
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Berlin: (1966), VII, 94 S., Kt.; Abb.; Lit.