Das Ring-Sektoren-Modell. Ein Erfassungsinstrument für demografische und sozio-ökonomische Merkmale und Pendlerbewegungen in gleichartig definierten Stadt-Umland-Gebieten. Grundlagen, Methodik, Empirie.
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1990
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SEBI: 91/3635-4
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Im Ring-Sektoren-Modell (RSM) wird die Aufteilung eines städtischen Raumes in Zonen nach dem Abstand vom Stadtkern und in Sektoren nach der Richtung der Entfernung vorgenommen. Soweit möglich, werden die Grenzen der Abschnitte den Verwaltungsgrenzen zur Erleichterung der Datenerfassung angepaßt; insgesamt wird ein Radius von 17 km erfaßt. Das RSM hat das Ziel, Stadt-Umland-Gebiete gleichdimensioniert und damit vergleichbar zu erfassen. RSM-Regionen werden in der Arbeit für Bern, Zürich, Lausanne, St. Gallen und Solothurn definiert. Der Vergleich dieser Regionen ergab eine stärkere Zentrumsorientierung der größeren Städte und im Zeitraum 1970-1980 zunehmende Pendelbewegungen. Es wird angenommen, daß diese Tendenz und die der Migration in die äußeren Zonen leicht zunehmen werden. Entsprechend wachse besonders der Bedarf an öffentlichen Verkehrsmitteln, die weiter entfernte Gebiete der RSM verbinden. Die mit dem Modell gewonnenen Daten und Statistiken werden ausführlich dokumentiert. mneu/difu
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Bern: Selbstverlag (1990), 229 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geogr.Diss.; Bern 1990)
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Serie/Report Nr.
Geographica Bernensia; G 36