Aufgabenneuverteilung im Kreis. Grundlagen, Methoden und Wege einer Funktionalreform in Nordrhein-Westfalen.
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1978
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SEBI: 78/1808
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Zusammenfassung
Die Territorialreform in Nordrhein-Westfalen ist seit dem 1. 1. 1975 im wesentlichen abgeschlossen.Die Verwaltungskraft der Gemeinden und Kreise wurde zum Teil erheblich gestärkt, so daß Überlegungen zu einer Neuordnung des Aufgabenzuschnitts hier neu ansetzen müssen.Andererseits sind die Größenunterschiede der Gemeinden untereinander und auch die Disparitäten innerhalb der Kreise oft recht groß.Dies steht einer schematischen Funktionalreform im Wege und zwingt zu der wissenschaftlichen Aufgabe, ein differenziertes Konzept der Aufgabenneuverteilung zwischen Kreis und kreisangehörigen Gemeinden zu entwickeln.Neben der Erörterung verfassungsrechtlicher Leitlinien einer Funktionalreform wird als methodisches Grundgerüst für Überlegungen zur anstehenden Aufgabenneuverteilung eine umfassende Maßstabssystenatik erarbeitet, in die alle verbindlichen rechtlichen, politischen, verwaltungstechnischen und -pragmatischen Gesichtspunkte übersichtlich eingeordnet sind.Mit Hilfe dieser Verteilungskriterien wird dann ein praktikables technisches Neuordnungskonzept erstellt, das anhand zweier kommunaler Aufgabenbereiche (Bauaufsicht und Jugendhilfe) exemplarisch auf seine Realisierungschance hin überprüft wird.In einem gesonderten Kapitel befaßt sich die Arbeit mit dem Problem einer gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung zwischen Kreis und kreisangehöriger Gemeinde. anhand zweier kommunaler Aufgabenbereiche (Bauaufsicht und
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Siegburg: Reckinger (1978), XVI, 310 S., Tab.; Lit.; Reg.(jur.Diss.; Bochum 1978)
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Serie/Report Nr.
Schriften zum deutschen Kommunalrecht; 18