Zur Bedeutung der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie des Art. 28 II 1 GG im Land und für das Land Berlin.

Remmert, Barbara
Beck
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2004

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Beck

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

Sprache

ISSN

0939-0014

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 4416

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Die Berliner Bezirke können sich nach einhelliger Auffassung nicht, auf die subjektive Rechtsstellungsgarantie des Art. 28 II 1 GG berufen. Stattdessen soll nach Ansicht des BerlVerfGH aber die Einheitsgemeinde Berlin Trägerin der in Art. 28 II 1 GG verbrieften Rechtsstellung sein. Die damit wohl verbundene Annahme, dass Berlin zugleich ein Bundesland und eine Gemeinde i. S. des Art. 28 II 1 GG sein kann, ist aus bundesverfassungsrechtlicher Sicht allerdings nicht selbstverständlich. Der Beitrag nimmt das zum Anlass, den Garantiegehalt des Art. 28 II 1 GG im Land und für das, Land Berlin näher zu beleuchten. difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Landes- und Kommunalverwaltung

Ausgabe

Nr. 8

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 341-345

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen