The education of planners.
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1976
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BBR: B 7910
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Zusammenfassung
Es werden die Bildungs- nicht Ausbildungs-Voraussetzungen für Planer in einer nicht mehr wachsenden Wirtschaft analysiert. In solchen Perioden sollte eine der Hauptaufgaben der Planer die Entscheidung über Prioritäten bei strittigen Ansprüchen auf Flächen, Arbeitskräfte und Kapital sein. Somit hätte der Planer mehr denn je ökonomische Funktionen zu erfüllen, für die seine bisherige, vielfach rein technisch orientierte Ausbildung nicht ausreicht. Eine weitere schwierige Aufgabe dürfte für ihn darin liegen, daß die sich aus der gesetzlich vorgesehenen Partizipation bei Planungsprozessen ergebenden Interessenabwägungen möglichst objektiv entschieden werden sollten. Schließlich sollte der Planer noch eine weit allgemeinere, neue Aufgabe erfüllen, die als erweiterte soziale Planung bezeichnet werden kann. Werden diese Forderungen erfüllt, dann ergeben sich daraus erhebliche Veränderungen für die Inhalte einer zu reformierenden Planerbildung, die u.a. ein ständiger Fortbildungsprozeß nach dem Grundstudium sein sollte. Letzteres sollte den Planer weitaus mehr als bisher befähigen, soziale Prozesse zu erkennen und entsprechende Schlüsse für deren räumliche Auswirkungen zu ziehen.
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In: Growth and change in the future city region.Hrsg.: T.Hancock., London: (1976), S. 221-255, Lit.