Ökologische Planungskonzepte als Grundlage für die Bebauungsplanung nach dem Baugesetzbuch. Forschungsvorhaben 87.05/1.

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1989

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SEBI: 89/1921
BBR: B 11 211

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Zusammenfassung

Bevor Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltsituation und zur Erhaltung und Stabilisierung des Naturhaushaltes in Bebauungsplänen rechtsverbindlich festgesetzt werden, ist darzulegen und zu begründen, daß sie geeignet sind, angestrebte stadtökologische Ziele zu erreichen. Die vorliegende Forschungsarbeit soll nun einen Ziel- und Bewertungsrahmen liefern, mit dessen Hilfe die räumliche Wirkung stadtökologischer Maßnahmen eingeschätzt werden kann. Auf Grundlage der unterschiedlichen Teilbereiche des Naturhaushaltes (Boden, Wasser, Klima/Luft, Flora/Fauna) und des Bereiches Lärm lassen sich die einzelnen Maßnahmen unterteilen und in Abhängigkeit von den jeweiligen raumbezogenen ökologischen Planungskonzepten hierarchisieren und strukturieren. Auf Wechselwirkungen mit anderen Teilbereichen des Naturhaushaltes weisen die Verf. hin. Für die Beurteilung der Maßnahmen bauen sie ein Bewertungsraster auf, anhand dessen jede beliebige Einzelmaßnahme hinsichtlich ihrer verbessernden bzw. stabilisierenden Wirkung überprüft und eingeschätzt werden kann. Ein Anwendungsbeispiel erleichtert abschließend den Einstieg in die Arbeit mit dem Bewertungsrahmen. - Sche.

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Bonn: (1989), 59 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe "Forschung"; 468

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