Die "außerökonomische" sozial ausgerichtete Betreuungstätigkeit von Wohnungsunternehmen gegenüber Mitgliedern und Mietern.
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1980
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IRB: Z 877
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Zusammenfassung
Nach Beseitigung der großen Wohnungsnot besteht bei vielen Wohnungsgesellschaften die Gefahr, sich zu reinen Verwaltungsgesellschaften zu entwickeln. Durch die steuerlichen Vorteile der Gemeinnützigkeit sind gerade diese Gesellschaften gehalten, mehr für ihre Mieter und Mitglieder auf außerökonomischem vorwiegend sozialem Gebiet zu tun. Darunter kann man die Bereitstellung von Einrichtungen und die Durchführung von Maßnahmen verstehen, die das Leben in einer Wohngemeinschaft bereichern, aktivieren und gestalten helfen, in Form von baulichen Einrichtungen wie Spielwohnungen, Gästeräumen, von Aktivitäten wie besserer Information und als Hilfe für die öffentliche Hand bei Reintegration sog. Randgruppen. hg
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Zeitschrift für das gemeinnützige Wohnungswesen in Bayern, München 69(1979)Nr.10, S.425-435