Schneller und einfacher gründen: One-Stop-Shops in deutschen Kommunen.

Grabow, Busso/Hollbach-Grömig, Beate
Lade...
Vorschaubild

Datum

2008

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

1864-2853

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-2008/477

Dokumenttyp (zusätzl.)

EDOC

Zusammenfassung

Die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten haben sich 2006 darauf verständigt, Maßnahmen zu ergreifen, um die für eine Unternehmensgründung durchschnittlich erforderliche Zeit deutlich zu verkürzen. Bis Ende 2007 sollte erreicht werden, dass überall in der EU ein Unternehmen innerhalb einer Woche gegründet werden kann. Dazu sollen zentrale Anlaufstellen für Gründer eingerichtet oder Maßnahmen ergriffen werden, die zu demselben Ergebnis führen. Der Deutsche Städtetag (DST) und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) haben im Sommer 2007 eine Umfrage durchgeführt, die dokumentieren soll, welche Aktivitäten die Städte im Bereich "zentrale Anlaufstellen für Gründer/innen" bereits vorweisen können, wo bestehende Anlaufstellen verortet sind, welches Leistungsspektrum die Anlaufstellen anbieten und wie die Anlaufstellen von/in den Städten von den kommunalen Akteuren bewertet werden. Die Existenzgründungsförderung gehört - neben der Bestandsbetreuung und der Akquisition von Unternehmensansiedlungen - zu den wichtigen Handlungsfeldern kommunaler Wirtschaftsförderung, vor allem in größeren Städten. Die One-Stop-Shops sind oft Einrichtungen für die Wirtschaft allgemein, die zudem spezielle Leistungen für Existenzgründer anbieten. Die Umfrage zeigt u.a., dass es bereits in vielen Städten zentrale Anlaufstellen gibt. difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

12 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Difu-Papers

Sammlungen