Arbeit für eine Krisenregion. Regionale Beschäftigungspolitik am Beispiel eines "Beschäftigungsprogramms Küste".
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1988
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SEBI: 88/3908
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Zusammenfassung
Kommunen im Ruhrgebiet geraten durch steigende Sozialkosten an den Rand der Zahlungsunfähigkeit.Arbeitsämter in Ostfriesland führen schon jeden vierten Einwohner in ihrer Arbeitslosenkartei.Ob an Küste, Rhein und Ruhr, ob im bayerischen Wald: Die Wirtschaftskrise trifft strukturschwache Regionen am härtesten.In einem exemplarischen Forschungsprojekt der Hans-Böckler-Stiftung haben Wissenschaftler und Gewerkschafter für die Küstenregion nach Therapien gegen die Arbeitslosigkeit gesucht, die sich vor Ort durchsetzen lassen - in den Dörfern, den Städten und auf dem Land.Ihr Fazit: Dem "Süd-Nord-Gefälle" auf dem Arbeitsmarkt kann begegnet werden.Auch alte Industriestandorte haben eine Zukunft - durch ein Programm qualitativen Wachstums.Die Handlungsfelder: Energie, Verkehr, Abfall, Abwasser, Luft, Stadterneuerung und Naturschutz.Eine Beschäftigungsinitiative "Arbeit und Umwelt" schafft neue Arbeitsplätze, löst kommunale Probleme - und ist finanzierbar. difu
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Köln: Bund (1988), 247 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.