Zielkonflikte bei der Preisbildung in der Elektrizitätsversorgung.
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1991
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SEBI: 91/1456
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Seit mehr als zehn Jahren findet in der Bundesrepublik Deutschland eine öffentliche Diskussion über die Grundlagen der Strompreisbildung statt. Der Autor versucht, die jeweiligen Interessenlagen bei der Strompreisbildung herauszuarbeiten. So erklärt er die zweiteilige Tarifstrukturgliederung in einen Grund- und einen variablen Bestandteil aus der ingenieurwissenschaftlichen Sichtweise, daß diese der Kostenstruktur der Energieversorgungsunternehmen (EVU) und damit auch deren betriebswirtschaftlichem Interesse entgegenkämen. Dem gegenüber stellt er Prinzipien der Preisbildung in einer Marktwirtschaft und die Interessen des Großteils der Stromabnehmer. Schließlich zieht er gesamtwirtschaftliche Gesichtspunkte, vor allem des Umweltschutzes und der internationalen Konkurrenzfähigkeit, heran. Er argumentiert für die Abschaffung oder Reduzierung des festen Tarifbestandteils, die Reduzierung der dominanten Stellung der EVU und den Ausbau kommunaler Energieversorgung. mneu/difu
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Baden-Baden: Nomos (1991), 205 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Mannheim 1989)
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Serie/Report Nr.
Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft; 127