Arbeitsmarktliche Aspekte der Industrialisierung ländlicher Räume. Eine empirische Untersuchung der Struktur des Lehr- und Anlernausbildungswesens im Regierungsbezirk Niederbayern
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1976
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SEBI: 77/3501
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Zusammenfassung
Neben dem Umfang des regional verfügbaren Potentials an Arbeitskräften determiniert in weitgehendem Maße dessen qualifikationsmäßige Zusammensetzung die Variationsbreite potentieller technisch-organisatorischer Veränderungen und damit den Umfang und die Struktur der in den ländlichen Räumen neu anzusiedelnden wirtschaftlichen Aktivitäten.Für die ökonomische Entwicklungsfähigkeit dieser Gebiete kommt daher den angewendeten Ausbildungsstrategien und Ausbildungszielen entscheidende Bedeutung zu.Ausgehend von einer kritischen Darstellung der Ansätze der Raumwirtschaftstheorie und der allgemeinen Wirtschaftstheorie untersucht die Studie die Bedeutung der Arbeitsmarktverfassung schwach strukturierter ländlicher Regionen für die wirtschaftliche Entwicklung des ländlichen Raumes.Daran anschließend werden Beurteilungskriterien für die Leistungsfähigkeit des regionalen Ausbildungswesens entwickelt.Schließlich wird empirisch - anhand der Berufsberatungsstatistik der Arbeitsämter Deggendorf, Landshut, Passau, Pfarrkirchen und zum Vergleich der Arbeitsämter Südbayern und München - untersucht, wie sich jährlich die aus dem Sekundarbereich des Bildungswesens abgehenden Jugendlichen im Bereich des Lehr- und Anlernausbildungswesens auf die verschiedenen Ausbildungswege verteilen.
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Bamberg: difo-druck (1976), XI, 175 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Univ.München 1976)