Zum Verhältnis von Ökonomie, Ökologie und Landschaftsplanung.
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1978
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ZZ
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SEBI: Zs 2350-4
BBR: Z 300a
IRB: Z 1043
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Zusammenfassung
Im wirtschaftlichen Produktionsprozeß überlagern sich ökonomische und ökologische Gesetzmäßigkeiten. Die sich daraus ergebenden Konflikte werden in unserer Gesellschaft häufig politisch, d.h. als Interessenkonflikt ausgetragen. Der Streit um Kernkraftwerke liefert hierfür ein anschauliches Beispiel. Landschaftsplaner vertreten im konkreten Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie in der Regel die ökologischen Belange. Wollen sie erfolgreich sein, so müssen sie mit den gesellschaftlichen Kräften kooperieren, die für einen ökologisch sinnvollen Umfang mit der Natur eintreten.
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Landschaft & Stadt, Stuttgart 10 (1978), 2, S. 86-90, Abb.; Lit.