Theorie und Anwendung raumwirtschaftlicher Potentialmodelle. Ein Beitrag zur Regionalforschung.
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1970
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SEBI: 71/555
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Zusammenfassung
Die Untersuchung befaßt sich mit den theoretischen und empirischen Problemen eines Verfahrens zur Analyse bestimmter raumwirtschaftlicher Erscheinungen. Es wird festgestellt, daß sämtliche methodischen Ansätze der Raumwirtschaftslehre mit den gleichen heute noch nicht lösbaren Schwierigkeiten behaftet sind, die vier Grunddimensionen der Wirtschaftswissenschaften Preis, Menge, Zeit und Raum in einem geschlossenenen Theoriegebäude zu integrieren. Aus den wichtigsten analytischen Verfahren der Regionalforschung, der Regionalen Multiplikatorenanalyse, der Industriekomplexanalyse, den Interregionalen linearen und nichtlinearen Programmierungsmodellen sowie der Strukturkennziffernanalyse und der Regionalen und Interregionalen Input-Output-Analyse greift die Untersuchung diejenigen ,,Potentialmodelle'' heraus, die das Bindeglied zwischen den beiden letztgenannten Bindearten darstellen. Die theoretischen Grundlagen der Potentialanalyse sowie sämtliche mit ihr zusammenhängende Probleme werden erforscht. Ein empirischer Teil befaßt sich mit Potentialmodellen zur Bestimmung der räumlichen Verteilung von Gewerbe und Industrie des Nahrungs- und Genußmittelsektors in der BRD.
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Tübingen: Mohr (1970) XI/266 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.; (wirtsch.Diss.; Tübingen 1971)
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Instituts für angewandte Wirtschaftsforschung; 17