Der Kampf um die schwedische Schulreform. Eine Darstellung ihres Entstehungsprozesses unter Berücksichtigung politischer, wissenschaftlicher, demographischer, ökonomischer und schulorganisatorischer Aspekte.
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1970
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SEBI: 70/1766
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Zusammenfassung
Die Auseinandersetzung mit dem Schulaufbau in Schweden geschieht mit dem Ziel, den Stand der pädagogischen und psychologischen Forschung durch das Verständnis und die Einsicht in die Reformierungsmaßnahmen Schwedens, das in der Nachkriegszeit strukturelle Reformen im gesamten Bildungsbereich vorbereitete und im Jahre 1962 mit der gesetzlichen Durchführung dieser Reformen begonnen hatte, zu vertiefen. Parallelen zur Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland zeigen sich u. a. in der Ablösung der Volksschule und des mittleren Schulwesens, der Grundschule, durch eine einzige, in sich differenzierte neunjährige Schule in Schweden, die Gemeinsamkeiten mit der differenzierten Gesamtschule in der BRD aufweist. Untersuchungsschwerpunkte der Arbeit sind die jahrzehntelangen Schulkämpfe, die dem Reformbeschluß von 1962 vorausgingen, und vor allem die Frage nach dem geeignetsten Zeitpunkt für den Übergang der Schüler auf weiterführende Schulen oder Schulstufen; ebenso die Argumente und Faktoren, die der Schulreform zugrundeliegen und einen Wandel der Problematik innerhalb von 2 Jahrzehnten verursachten. mk/difu
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Berlin: (1970), 408 S., Abb.; Tab.; Lit.