Gemeinschaftshäuser als Modell sozialer Integration in Hessen. Ein wirksames Instrument auf dem Weg zur Chancengleichheit in ländlichen Gemeinden?
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1985
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SEBI: 85/5088
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Zusammenfassung
Mit der Errichtung von Gemeinschaftshäusern strebt die hessische Landesregierung an, Chancengleichheit zwischen Stadt und Land herzustellen, indem den Bewohnern auch kleinerer, abgelegener Gemeinden ein attraktives Kultur- und Kommunikationsprogramm zur Verfügung gestellt wird. Die Arbeit überprüft, basierend auf einer empirischen Erhebung, ob auch die Nutzung den Erwartungen des GH-Programms entspricht. Der Verfasser bemüht sich dabei zugleich um eine Erfassung der Alltagskultur der Bewohner, indem er über das bloße Sammeln von Daten hinaus einen Beitrag zur Volkskunde als moderner Kulturwissenschaft liefert. Er stellt Überlegungen zu den Begriffen der Kultur im Dorf und zur lokalen Identität und zu den Bereichen der Freizeit in ländlichen Gemeinden und zu Formen der Nachbarschaft im Dorf an. goj/difu
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Marburg: Selbstverlag (1985), 293 S., Anh., Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Marburger Beiträge zur Kultur- und Mediensoziologie; 1