Müllvermeidung, Müllverwertung. Möglichkeiten und Grenzen kommunalen Handelns.
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1992
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SEBI: 92/2149
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Zusammenfassung
Produktionsweisen und Verhaltensweisen "moderner" Industriegesellschaften beruhen im wesentlichen auf dem Wegwerfprinzip. Die dadurch verursachten Umweltbelastungen sind immens, die Folgeschäden für Natur und Umwelt kaum abzuschätzen. Auf den Städten, Gemeinden und Kreisen lastet die Kehrseite der Wohlstands- und Wegwerfgesellschaft: Beseitigung des Zivilisationsmülls. Bei den Kommunen ist deshalb ein starkes Interesse vorhanden, durch Vermeidungs- und Verwertungsmaßnahmen das Aufkommen der von ihnen zu beseitigenden Abfälle zu verringern. Die Kommunen können hier zu einem innovativen Motor der Abfallpolitik werden. Der zur Verfügung stehende Handlungsrahmen wird allerdings vielfach nicht ausgeschöpft. Dieser Band zeigt die kommunalen Möglichkeiten auf und geht auch ausführlich auf die 1991 erlassene Verpackungsverordnung ein. Vorgestellt wird ein Gesamtkonzept als "Netzplan Abfallverminderung", der die in der Abfallwirtschaft Tätigen wie auch die Müllverursacher in die Lage versetzt, an einer umweltverträglichen Lösung des Abfallproblems mitzuwirken. difu
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Karlsruhe: C.F.Müller (1992), IX, 130 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.