Denkmalpflege in der Volksrepublik China.

Rahause, Susanne
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1986

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IRB: Z 492

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Seit 1949 wird in der Volksrepublik China Denkmalpflege betrieben, doch während der "Kulturrevolution" galten überkommene Baudenkmäler als wenig geliebte Relikte der verhassten Feudalzeit. Insbesondere Tempel und Klöster waren den Schmierereien und Verwüstungen ausgesetzt. Manche Bauten überstanden diese Zeit nur dadurch, dass sie einer entstellenden Nutzung zugeführt waren. Durch den neuen Kurs des Landes sind Baudenkmäler wieder aufgewertet worden, so dass mittlerweile Anstrengungen zu ihrer Erhaltung unternommen werden. Hierbei dürfte auch die Öffnung des Landes für den Tourismus eine Rolle spielen. (-z-)

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AIT.Architektur, Innenarchitektur, technischer Ausbau 94(1986), Nr.9, S.6-9, Abb.

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