Sozialräumliche Beziehungen und Bürgerbeteiligung in der Stadtteilentwicklungsplanung. Eine vergleichende Untersuchung partizipatorischer Planungsansätze.
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1982
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SEBI: 83/3074
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Zusammenfassung
Aufbauend auf einer Vorstellung von Stadtplanung, die den politischen Auftrag nach Demokratisierung der Planung umzusetzen sucht, werden hier die für die Planungsbeteiligung wirksamen Einflußfaktoren untersucht. Die Grenzen und Möglichkeiten der Beteiligung in einem bürgerlich-demokratischen Staat bilden den Rahmen, innerhalb dessen die in der Person und Lebensbedingungen der Bürger liegenden Beteiligungschancen und -hindernisse sich entfalten. Es wird ein Indikatorensystem entwickelt, daß die Bestimmung der Beteiligungsdisposition der Wohnbevölkerung eines bestimmten Gebiets ermöglicht. Darüberhinaus wird anhand von vier innerstädtischen Planungsverfahren untersucht, welchen Einfluß die emotionale Einschätzung des Planungsverfahrens, die Informationsqualität, das Beteiligungsangebot und die Wohndauer auf die Beteiligungsbereitschaft haben. erh/difu
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München:Minerva (1982), 208 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Lagepl.
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Serie/Report Nr.
Beiträge des Instituts für Zukunftsforschung; 18