Einsatz und Verwendung von Bioindikatoren in der Stadtplanung am Beispiel von Esslingen am Neckar.

Lühmann, Hans-Joachim/Kreeb, Karl Heinz/Scholz, Frank Eberhard
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1991

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SEBI: Zs 237-4
BBR: Z 700
IRB: Z 1003

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Zusammenfassung

Am Beispiel des 1989 herausgegebenen "Umweltatlas Esslingen" wird der Einsatz von verschiedenen Bioindikationsverfahren, sowohl passives als auch aktives Monitoring, in Esslingen am Neckar dargestellt. Neben flächendeckenden Kartierungen zur Einschätzung der Gesamtsituation wird auch auf gezielte Problemstellungen mit speziellen Bioindikationsverfahren eingegangen, und es werden für die Stadtplanung relevante Auswertungen aufgezeigt. Der "Umweltatlas Esslingen" ist eine Lösung, wissenschaftliche Bioindikationsuntersuchungen in die stadtplanerisch bevorzugten Schadindizes umzusetzen. Diese Vorgehensweise bedient sich eines Kompromisses: Unter voller Offenlegung der Verfahrensweise wird eine einheitliche Bewertung aller Ergebnisse vorgenommen. Die Indizes 1 bis 6 spiegeln die "Benotung" der Umweltsituation von "sehr gut" bis "sehr schlecht oder ungenügend" wider. Diese Benotungen basieren sowohl auf Bioindikationsverfahren als auch auf physikalisch-technischen Meßergebnissen, wie z.B. Schadgaskonzentrationen oder Lärmbelastungen. Ziel dieser Erbebnisdarstellung ist die Erarbeitung von Gitternetzkarten, in denen flächendeckend für das gesamte Stadtgebiet oder auch für Teilbereiche durchschnittliche Aussagen für die einzelnen Quadranten gemacht werden. - (n.Verf.)

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Raumforschung und Raumordnung, Köln 49(1991), H.1, S.27-34, Kt.; Abb.; Lit.

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