Musikinstitutionen in Frankfurt am Main 1933 bis 1939.
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Datum
1994
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Herausgeber
Studio
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Köln
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 95/3390
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
1933/34 gründeten - unter Billigung der Nationalsozialisten - jüdische Aktivisten in größeren Städten Deutschlands den "Jüdischen Kulturbund". Dieser wurde 1938 aufgelöst. Die musikhistorische Arbeit untersucht die Geschichte des Jüdischen Kulturbundes in Frankfurt und zeichnet die Entwicklung in den "klassischen" Frankfurter Musikinstitutionen Oper, Museumsgesellschaft und Dr. Hoch's Konservatorium bis zum Kriegsbeginn 1939 nach. Die Programme dieser Institutionen werden vor allem auf ihren Gehalt an "neuer Musik" als Gradmesser für die geistige Beweglichkeit eines Veranstalters untersucht. Hauptquellen sind Frankfurter Musikarchivarien. Behandelt wird auch die kommunale Kulturpolitik unter den Oberbürgermeistern Landmann, der 1933 zurücktreten mußte, und Krebs (NSDAP). gwo/difu
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
IX, 183 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Berliner Musik Studien. Schriftenreihe zur Musikwissenschaft an den Berliner Hochschulen und Universitäten; 6