Die Baulandsituation in der Stadt Frankfurt a.M.
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1989
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Sowohl die Wohnbauland- als auch die Gewerbeflächenreserven sind in der Stadt Frankfurt als knapp zu bezeichnen, selbst wenn man die Innenentwicklungspotentiale in Betracht zieht. Auch besitzt die Stadt keine nennenswerten kommunal verfügbaren Baulandreserven, wobei ohne dies fraglich ist, ob ein kurzfristiger Verbrauch aller Reserven in Frankfurt überhaupt sinnvoll wäre. Andererseits steht Frankfurt im nationalen und internationalen Vergleich in Konkurrenz zu anderen Ballungsgebieten, was erhebliche Auswirkungen auf den Bodenmarkt hat. Sowohl auf dem Wohnungsmarkt als auch auf dem Markt für gewerbliche Nutzung, insbesondere bei Büroflächen, besteht ein erheblicher Nachfragedruck, der zu weiter steigenden Preisen und Mieten führen wird. Für die weitere Entwicklung Frankfurts wird das Angebot an Bürobaustandorten und Wohnbauland als entscheidend angesehen. Frankfurt und die Umlandgemeinden bilden einen einheitlichen Wohnungs- und Arbeitsmarkt. Insofern werden als Lösung ein gemeinsam getragenes Siedlungskonzept und die Zusammenarbeit zwischen Kernstadt und Nachbargemeinden gesehen. Dies ist die wichtigste Voraussetzung für die weitere positive Entwicklung des Raumes Frankfurt. - (Verf.)
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1989), H.6/7, S.437-440, Tab.; Lit.