Vorbeugung gegenüber Suchtgefahren. Aufgabe einer Gesundheitserziehung im Kindes- und Jugendalter.

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1989

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SEBI: 89/4805

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Suchthaltungen und süchtiges Verhalten lassen sich nicht auf einen Verursachungsfaktor allein zurückführen, sondern sind multifaktoriell bedingt. Da es dennoch keine Patentrezepte geben kann, muß grundlegend und komplex vorbeugend vor allem in den sensiblen Phasen von Kindheit und Jugend gearbeitet werden. Suchtvorbeugung muß sich deshalb im Rahmen von Gesundheitserziehung neu orientieren. Autoren aus den Bereichen Pädagogik/Sozialpädagogik, Psychologie, Sozialmedizin, Schulrecht/Schulverwaltung stellen im ersten Teil des Buches ihre spezifischen Sichtweisen dieser Neuorientierung praxisnah vor. Im zweiten Teil skizzieren sie an Praxisbeispielen, wie Erziehende Kompetenzen an junge Menschen zur Bewältigung von suchtgefährdeten Lebenssituationen vermitteln können und wie Sinnorientierung als ihre wesentliche pädagogische Aufgabe verwirklicht werden kann. difu

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Heidelberg: v.Decker u.C.F.Müller (1989), XVIII, 258 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.

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Serie/Report Nr.

Praktische Sozialarbeit

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