Ökostromförderung in Schleswig-Holstein: Empirische Analyse der regionalen Verteilungswirkungen der EEG-Zahlungsströme. Endbericht zum 22. Januar 2016.
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2016
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Kiel
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Zusammenfassung
Das Land Schleswig-Holstein gilt als einer der Vorreiter beim Ausbau der Stromerzeugung aus Sonne, Wind und Biomasse. Neben direkten Effekten erzeugen der Ausbau der Erneuerbaren Energien und die EEG-Systematik rechnerisch erhebliche Geldströme zwischen den einzelnen Bundesländern. Bundesweite Studien zeigen auf, dass Schleswig-Holstein zu denjenigen Bundesländern zählt, die bei Betrachtung der regionalen EEG-induzierten Zahlungsströme einen positiven Saldo aufweisen. Diese Studie betrachtet diesen positiven EEG-induzierten Zahlungszustrom und dessen Verteilung auf die Kreise und kreisfreien Städte des Landes. Auch wenn dabei Faktoren wie Umweltnutzen, Umweltkosten aber auch ökonomische Wirkungen, wie u. a. Arbeitsplatz-, Substitutions- und Budgeteffekte unberücksichtigt bleiben, gibt die Untersuchung einen deutlichen Fingerzeig für die positive regionale Verteilungswirkung der Ökostromförderung in den ländlichen Regionen Schleswig-Holsteins.
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Seiten
72 S.