Planungsrichtwerte für die Luftqualität. Entwicklung von Mindeststandards zur Vorsorge vor schädlichen Immissionen als Konkretisierung der Belange empfindlicher Raumnutzungen.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1986
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 86/5905-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Autor will die planerischen Implikattonen des Immissionsschutzrechtes weiter entwickeln und ein auf die Raumnutzungen bezogenes Wertsystem zur Luftqualität vorstellen. Dabei läßt er sich vom Gedanken der Vorsorge als Element der Umweltpolitik leiten. Nachdem er Entstehung und Merkmale des Vorsorgeprinzips erläutert hat, werden immissionsschutz- und planungsrechtliche Vorgaben zum Immissionsschutz als Entwicklungsvoraussetzung eines Maßstabes analysiert. Problemfelder bei der Ausgestaltung des Vorsorgeprinzips durch die räumliche Planung und die Bedingungen für die Ermittlung des Vorsorgestandards der Luftqualität werden erörtert, qualitative und quantitative Anforderungen an einen Vorsorgestandard reflektiert und der ermittelte Mindeststandard in einem Anwendungsbeispiel überprüft. goj/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Dortmund: (1986), 227 S., Abb.; Tab.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Materialien; 4.045