Die juristischen Probleme der Mineralöl- und Gasfernleitungen in Frankreich und Italien.

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SEBI: 78/5618

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Die Arbeit trägt der Orientierung der Energiepolitik auf Mineralöl und Ferngas im europäischen Rahmen Rechnung: Vorweg werden die technischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten im Bereich der EWG untersucht (Fernleitungen als neue Transportmittel, Pumpstationen, Kompressions- und Entspannungsanlagen). Die juristische Lage der Mineralölleitungen in Frankreich hat sich durch ein Gesetz vom 16. Mai 1959 geändert. Der Autor stellt die Rechtslage vor und nach der Reform dar. Ähnliches geschieht für die Gasfernleitungen. In Italien ist die Lage insofern anders, als es keine abschließende gesetzliche Regelung gibt. Hier werden die Hilfsnormen erörtert. Auch eine Sonderregelung für die ENI (Ente Nazionale Idrocarburi, nationale Gesellschaft für Erdölversorgung) findet Beachtung. Im Anschluß an die Rechtslage in Frankreich und Italien wird ein europäischer Ausblick gegeben. chb/difu

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Mineralöl, Gas, Fernleitung, Pipeline, Ferntransport, Bodenrecht, Baurecht, Verwaltungsrecht, Rechtsvergleichung, Gesetzgebung, Energieversorgung

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Heidelberg:(1967), VII, 137 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Heidelberg 1967)

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Mineralöl, Gas, Fernleitung, Pipeline, Ferntransport, Bodenrecht, Baurecht, Verwaltungsrecht, Rechtsvergleichung, Gesetzgebung, Energieversorgung

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