Kein trübes Wässerchen. Ultrafiltration als Barriere gegen Schadstoffe.
Deutscher Fachverl.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2014
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Deutscher Fachverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
0933-3754
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 274 ZB 6793
BBR: Z 551
BBR: Z 551
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Als Trinkwasser oder als industrieller Rohstoff ist Wasser von zentraler Bedeutung für unsere Gesellschaft. Das Wasser, das wir verbrauchen, ist mehr oder weniger stark verunreinigt. Eine schonende Aufbereitung natürlicher Wasservorkommen ist daher unumgänglich, besonders wenn es um Trinkwasser geht. Die Wasseraufbereitung kann über verschiedene Technologien erfolgen. Hierbei werden im Regelfall verschiedene Verfahren und Techniken kombiniert eingesetzt. Die Kombination ist abhängig von Zielsetzung und Verwendungszweck sowie vom Verschmutzungsgrad. In dieser Mischung aus physikalischen, chemischen und mechanischen Aufbereitungsverfahren kann die Ultrafiltration eine zentrale Rolle spielen. Sie ist eine zukunftsweisende Lösung und hat sich in den letzten zehn bis fünzehn Jahren in der Wasserwirtschaft etabliert. Eine innovative Technologie ist die in dem Beitrag vorgestellte Ultrafiltration mit nanoskaligen Membranen. Die Stadtwerke Trier haben sich entschlossen, diese Technologie zu nutzen, um das Wasserwerk Irsch um eine Ultrafiltrationsstufe zu erweitern. Hier wird das Oberflächenwasser der Riveristalsperre, wo das Trinkwasser für etwa 150.000 Menschen aus der Region gewonnen wird, aufbereitet.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Entsorga
Ausgabe
Nr. 1/2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 32-33