Wohnen in Hamburg. Daten und Bilder von Großstadt - Kleinstadt - Dorf. Materialien aus "Stadt im Fluss, 1978", "Wohnung in der Stadt 1981", "Wege zum Einfamilienhaus, 1977".
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1984
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IRB: Z 464
BBR: Z 481
BBR: Z 481
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Abstract
Bezüglich des Wohnungs- und Städtebaues kann man die Nachkriegszeit in Hamburg in 3 charakteristische Schwerpunkte gliedern 1. der Wiederaufbau der Quartiere (1945-1960) 2. die Erweiterung durch neue Quartiere (1960-1975) und 3. die Revitalisierung vernachlässigter älterer Quartiere (seit 1975) auf der Grundlage übergreifender Stadtentwicklungsplanung (STEP). Das Stadtbild in Hamburg ist bestimmt vom Geschosswohnungsbau; ca. 630.000 des ca. 800.000 WE umfassenden Gesamtwohnungsbestandes liegen in mehrgeschossigen Häusern. 75 % der Hamburger wohnen zur Miete. Die verstärkte Förderung des Baues von Einfamilienhäusern soll der Abwanderung ins Umland vorbeugen. Es werden die wohnungspolitischen Schwerpunkte des Senats vorgestellt. hg
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Die freie Wohnungswirtschaft, Bonn 38(1984)Nr. 5, S.71-72, Abb., Lit.