Großer Alpsee bei Immenstadt. Eine Gewässerkundliche Studie.
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1979
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SEBI: 80/5938-4
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Die vorliegende Arbeit ist Teil einer Reihe des Bayerischen Landesamts für Wasserwirtschaft, in der der Gesundheitszustand der bayerischen Seen untersucht wird. Der Große Alpsee bei Immenstadt ist der Rest eines Zungenbeckensees des Illergletschers, der ursprünglich eine tektonisch vorgegebene Hohlform ausfüllte. Thermik, Stoffhaushalt und biologische Veränderungen wurden zwei Jahre lang wissenschaftlich beobachtet, wobei detaillierte Messungen vorgenommen wurden, die allerdings späterer Wiederholungen bedürfen. Dabei ergab sich ein dimiktisches Verhalten des Sees, obwohl nicht in jedem Jahr mit einer vollen Sauerstoffsättigung bis zum Boden gerechnet werden kann. Aus den chemischen und Plankton-Untersuchungen ergab sich ein schwach eutroper See, der durch seinen Hauptzufluß, der Konstanzer Ach, am stärksten belastet wird. bp/difu
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München: (1979), VIII, 44 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft; 11