Dorfentwicklung. Wege zur Aktivierung ortseigener Kräfte - Fallstudie Aichstetten/Oberschwaben.
Selbstverl.
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Datum
1992
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Herausgeber
Selbstverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Augsburg
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 92/2864-4
BBR: Y 912/27
BBR: Y 912/27
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Soll die Dorfentwicklung langfristig erfolgreich sein, muß sie von den Dorfbewohnern auch aktiv mitgetragen und mitgestaltet werden. Es geht darum, die zunehmende Polarisierung von Planer und Verplantem zu vermeiden und gleichzeitig ortseigene sowie landschaftstypische Entwicklungen einzuleiten. In diesem Zusammenhang können empirische Untersuchungen der angewandten Sozialgeographie Hinweise auf den Gestaltwandel des Dorfes und die raumbildenden sozialen und wirtschaftlichen Kräfte aufzeigen. Der Autor diskutiert diese Problemstellung im allgemeinen und vertieft sie ganz konkret an der Fallstudie des Dorfes Aichstetten, das sich für eine Modellstudie anbietet. Charakteristische Urbanisierungsvorgänge haben diese Gemeinde in den letzten Jahrzehnten als Wohndorf stark überformt. Weiterhin ist Aichstetten auf 1.500 Einwohner angewachsen, und neue soziale und wirtschaftliche Differenzierungen haben die bäuerliche Lebensweise stark in den Hintergrund gedrängt. Es werden Hinweise auf ein Gestaltungskonzept für Aichstetten gegeben. sg/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
123, 47 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Beiträge zur angewandten Sozialgeographie; 27