Toward a post-industrial planning theory.
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1977
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BBR: Z 2525
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Zusammenfassung
Ohne auf Fragen der Planungspraxis im weitesten Sinn der hochindustrialisierten Staaten westlicher Wirtschaftsformen einzugehen, versucht Verf., die Wurzeln der modernen Rationalität, das Entstehen des Wissenschaftspluralismus mit seinen Folgen und das Heraufkommen der nachindustriellen Gesellschaft in einer hochgradig verallgemeinernden, in erster Linie sich auf amerikanische Entwicklungen und Gedankengänge abstützenden, jedoch u.a. auch Max Weber und Simmel einbeziehenden Form im Überblick zusammenzufassen. Inwieweit dabei die Entwicklung Rationalismus -Pragmatismus - Existentialismus eine tragfähige Grundlage für eine neue, vielfältigste Formen des sozialen Lebens umfassende Planungstheorie bilden kann, die auf völlig anders gearteten Erfahrungen von Individuen aufbauen würde, wird eines denkenden Nachvollzuges durch Planungstheoretiker wie -praktiker bedürfen. Dabei werden Probleme der Legitimation, eine Schaffung einer neuen Grundordnung für die Planung und ihre Ziele unter Einbeziehung verschiedenster, sich wechselweise vordergründig ausschließender Konflikte zu lösen sein.
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In: Policy Sci., Amsterdam 8 (1977), Nr. 4, S. 401-421