Leistungsfähigkeit des zweistufigen Schlammstabilisierungsverfahrens nach dem System Sauerstoffbegasung mit anschließender Faulung im Vergleich zur einstufigen Faulung. Gewässerschutz - Wasser - Abwasser, Aachen 1986, Bd. 89; Parallelausgabe.
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1986
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Die wesentlichen Gründe für die Zunahme des Schlammanfalls in den letzten 15 Jahren sind der verstärkte Ausbau der vollbiologischen Reinigung, die gesteigerten Reinigungsleistungen der Kläranlagen, der verstärkte Einsatz chemisch-physikalischer Behandlungsverfahren und weitere Maßnahmen der Regenwasserbehandlung. Die Schlammstabilisierung ist ein Verfahren der Schlammbehandlung zur weitergehenden Verringerung von geruchsbildenden Inhaltsstoffen, zur Verringerung der Schlammfeststoffe und Reduktion von Krankheitserregern. In der Bundesrepublik Deutschland werden gegenwärtig 65Proz. der Rohschlämme anaerob (ohne Sauerstoff), 7Proz. aerob (mit Sauerstoff) und 3Proz. auf andere Weise stabilisiert. Ziel der Untersuchung ist die Optimierung der zweistufigen Schlammstabilisierung (1. aerob; 2. anaerob) nach dem System Sauerstoffbegasung mit anschließender Faulung und die Ermittlung entsprechender Bemessungskriterien in halbtechnischen Versuchen. sg/difu
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Schlagwörter
Abwasserreinigung , Klärschlamm , Kläranlage , Verfahrenstechnik , Sauerstoff , Faulung , Hygiene , Chemie , Physik , Methode , Entsorgung , Versorgung/Technik , Abwasser
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Aachen: (1986), XII, 289 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Aachen 1986)
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Abwasserreinigung , Klärschlamm , Kläranlage , Verfahrenstechnik , Sauerstoff , Faulung , Hygiene , Chemie , Physik , Methode , Entsorgung , Versorgung/Technik , Abwasser