Wohnen in Braunschweig. 3. Bericht.

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1991

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SEBI: 90/1690-3-4

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Die Anstrengungen der Stadt Braunschweig zur Ausweitung des Angebots an Wohnungen sind vielfältig. Neben einer Ausweitung der Komplementärförderung der Stadt zu den Landesmitteln für den Wohnungsbau liegt ein Schwergewicht in der Ausweisung von Bauland, ein anderes Arbeitsfeld in der Suche sowie Aktivierung von Baulücken. Die Anstrengungen können aber nur teilweise Wirkungen entfalten, da die Schere zwischen steigenden Baukosten und steigenden Kapitalkosten weiter auseinander geht. Die jeweils sehr schnell ausgeschöpften Mittel zur Zinsverbilligung kompensieren nicht die steigenden Zinsen, sondern mildern nur deren Anstieg. Die Bauverwaltung der Stadt Braunschweig versucht daher u. a. durch die Intensivierung der Untersuchung von Baulücken sowie der Untersuchung von Nachverdichtungsmöglichkeiten bestehender Baugebiete, durch die Entwicklung von Kontakten zu privaten Investoren, durch die Verkürzung von Baugenehmigungszeiten usw. die Situation auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. geh/difu

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Braunschweig: (1991), 14 S., Tab.

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Serie/Report Nr.

Schriften der Stadt Braunschweig zur kommunalen Planung. Reihe 3; 10

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