Die Wohnflächenbestände der Gemeinden der Vorderpfalz. Bestandsaufnahme, Typisierung und zeitliche Begrenzung der Flächenverfügbarkeit raumfordernder Wohnfunktionsprozesse.

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SEBI: 81/2648

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Der Flächenverbrauch für Siedlungen hat seit einiger Zeit das kritische Interesse der Öffentlichkeit gefunden. Einmal sind es besonders Großprojekte, die umweltbewußte Bürger sich engagieren lassen, zum anderen sind es die Mahnrufe der Fachleute, die darauf aufmerksam machen, daß rechnerisch in der BRD Flächen von der Größe mehrerer Bauernhöfe für Siedlungs-, Gewerbe- und Verkehrsflächen täglich verbraucht werden. Hierbei ist der Anteil für den Wohnungsbau unbestritten am höchsten. In der Arbeit wird für den linksrheinischen Teil des Rhein-Neckar-Raumes der Verbrauch an Landschaft für Wohnungen seit dem Jahre 1950 rekonstruiert und aus dem bisherigen Trend für die Zukunft der Zeitpunkt abgeleitet, an dem die aus planerischen Gesichtspunkten verfügbare Flächenreserve aufgesiedelt sein wird. Die entsprechenden Zeitpotentiale, unterschieden nach Gemeindetypen und Geschoßflächenzahlen, ergeben im Durchschnitt die alarmierend kurze Flächenverfügbarkeit von 70 Jahren. ud/difu

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Wohnfläche, Bestandsaufnahme, Flächenbedarf, Typisierung, Zeitpotenzial, Prognose, Geschossflächenzahl, Siedlungsgeographie, Bodenrecht, Wohnungswesen, Bauwesen, Methode, Theorie

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Heidelberg:Selbstverlag (1980), 226 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(naturwiss.Diss.; Heidelberg 1979)

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Wohnfläche, Bestandsaufnahme, Flächenbedarf, Typisierung, Zeitpotenzial, Prognose, Geschossflächenzahl, Siedlungsgeographie, Bodenrecht, Wohnungswesen, Bauwesen, Methode, Theorie

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Heidelberger geographische Arbeiten; 68