BVerwG, Urteil vom 22.12.1980 - 7 C 84.78. Klagebefugnis im Atomrecht.

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IRB: Z 955
SEBI: Zs 388-4
BBR: Z 47

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Zusammenfassung

Wer eine gemäß § 7 Atomgesetz erteilte Betriebsgenehmigung für ein Kernkraftwerk wegen der mit dem Normalbetrieb dieser Anlage verbundenen radioaktiven Emissionen anficht, muss dartun, dass ihm gegenüber die Vorschriften des § 45 Strahlenschutzverordnung, die die Dosisgrenzwerte bestimmen, verletzt sein könnten; andernfalls ist seine Klage unzulässig. Das Strahlenminimierungsgebot des § 28 Strahlenschutzverordnung ist nicht drittschützend. Eine atomrechtliche Teilgenehmigung kann nicht mit Einwendungen bekämpft werden, denen die Bindungswirkung einer früher erteilten Teilgenehmigung entgegensteht. bm

Beschreibung

Schlagwörter

Recht, Energie, Immissionsschutz, Atomrecht, Kernkraftwerk, Betriebsgenehmigung, Anfechtung, Emission, Grenzwert, Atomgesetz, Paragraph 7, Rechtsprechung

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Die öffentliche Verwaltung, Stuttgart 34(1981)Nr.8, S.294-298

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Recht, Energie, Immissionsschutz, Atomrecht, Kernkraftwerk, Betriebsgenehmigung, Anfechtung, Emission, Grenzwert, Atomgesetz, Paragraph 7, Rechtsprechung

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