Stadion Danmark. (Das Dänemark-Stadion.)
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1988
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IRB: Z 1246
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Zusammenfassung
In der Ausschreibung für ein reines Fußballstadion für 60.000 Zuschauer wurden Funktionalität, architektonische Ausformung und Anpassung an die Umgebung gefordert. Neue Lösungen für die Resträume unter den Tribünen sowie für die Erschließung und die Parkanlagen sollten untersucht werden. Vorrangig in der Erschließung schien die Orientierungsproblematik zu sein. Viele Vorschläge wenden über- und untergeordnete Verkehrsführungen an. Eine Fußgängerbrücke ist einer Tunnelerschließung aus Orientierungs- und Sicherheitsgründen überlegen. Die geeignetste Form für gute Sicht und ein Gemeinschaftsgefühl zwischen den Zuschauern ist eine Kombination der Rechteckform mit runden Formen. Die architektonisch wirkungsvollen Tribünen sind meist aus Beton, Stahlbeton verschalt oder verspannt oder aus vorgefertigten Elementen. Die Dachkonstruktionen sind entweder aus Beton, aus dünnwandigen Schalenelementen oder aus Stahl. Mehrere Beiträge schlagen ein durchsichtiges Dachmaterial vor, meist Kunststoff. Schlechte Lichtverhältnisse und große Raumtiefen unter den Tribünen verhindern eine optimale Nutzung der Resträume. (GUS)
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In: Arkitekten, 90(1988), Nr.1/2, S.4-23, Abb.