Selbstmord und Wetter - Selbstmord und Gesellschaft. Studien zur Problemwahrnehmung in der Wissenschaft u. zur Geschichte der Geographie.
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1988
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ZZ
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SEBI: 90/2011
BBR: X 378/26
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Zusammenfassung
Dieser Band von G. HARD enthält drei längere wissenschaftstheoretische Essays, von denen vor allem der erste besonders auch für den Bereich angewandter raumwissenschaftlicher Analyse und Beobachtung von Bedeutung ist. Hier werden 'Artefakte' in der Forschung behandelt, d.h. Denkgebilde bzw. 'Theorien', die der Analysearbeit weiter zugrundegelegt werden, obwohl sie sich empirischer Bestätigung entziehen. Es werden u.a. Fragen erörtert, ob mit bestimmten Indikatoren und statistischen Analysetechniken tatsächlich das erhoben wird, was mit ihnen zu messen gemeint wird. Die 'Produktion' von Forschungsartefakten geht sowohl von den Konsumenten wissenschaftlicher Ergebnisse als auch vom wissenschaftlichen Bereich selbst aus. Ferner wird z.B. nachverfolgt, wie das, was - sowohl in als auch außerhalb der Wissenschaften - jeweils als Problem wahrgenommen wird, langfristig und unterschwellig durch säkulare Grundideen vorgeprägt ist. - St.
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Stuttgart: Steiner Verl.Wiesbaden (1988), 356 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.
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Serie/Report Nr.
Erdkundliches Wissen; 92