Die Erschließung von Windkraftanlagen im Flächennutzungsplan und im Genehmigungsverfahren.
Kohlhammer
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2014
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Kohlhammer
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Stuttgart
Sprache
ISSN
0342-5592
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 750 ZB 6805
BBR: Z 477
BBR: Z 477
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Beim Bau einer Windkraftanlage müssen zwei Verfahren durchlaufen werden, die Flächennutzungsplanaufstellung und das Genehmigungsverfahren. Dabei ist die Problematik der Erschließung unterschiedlich zu behandeln. Während auf der Ebene des Flächennutzungsplanes die Erschließung eine eher untergeordnete Rolle spielt und nur in speziellen außerordentlichen Fällen gesichert sein muss, müssen beim Genehmigungsverfahren alle Aspekte beachtet werden. Auf Flächennutzungsplanebene muss auf eine gesicherte Erschließung eingegangen werden, wenn ernsthafte Zweifel bestehen, dass eine Zuwegung tatsächlich oder rechtlich unabhängig vom einzugehenden Aufwand realisiert werden kann. Dies ist in der Praxis eher selten der Fall. Beim Genehmigungsverfahren muss die Windkraftanlage technisch und rechtlich ausreichend gesichert sein. Dies setzt eine tiefere Prüfung im Bereich des Naturschutzrechts, Eigentumsrechts und Waldrechts voraus und die technischen Anforderungen müssen tatsächlich erfüllt sein.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Verwaltungsrundschau
Ausgabe
Nr. 10
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 338-345