Strukturelemente des Handlungsfeldes und Umweltsysteme des Berg- und Skisports vor dem Hintergrund der Entwicklung zum Massensport - Eine theoretische und empirische Analyse.

Ulitzka, Reinhard
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1984

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SEBI: 86/2688

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Das Phänomen des Bergsteigens und des Bergsports allgemein ist in quantitativer Hinsicht, was die Teilnehmer am Sport anbelangt, durch einen Wandlungsprozeß gekennzeichnet. Dieser vollzog sich von vereinzelten Akteuren, einigen wenigen Individualisten hin zum Breitensport des Massentourismus heutiger Prägung. Die Arbeit untersucht die Handlungsorientierungen, Intentionen und Motive, die der bergsportlichen Handlung heute zugrunde liegen. Nach einer Begriffsdefinition und -diskussion von Breitensport im Zusammenhang mit dem Problemfeld Freizeit und einer geschichtlichen Darstellung, die die Gewordenheit des Systems Berg- und Skisport erkennen läßt, werden die Handlungsorientierungen und Motivationen des einzelnen Bergsportlers mittels einer empirischen Untersuchung erfragt. Im Mittelpunkt der Analyse steht neben dem individualistischen, auf die handelnde Person des Bergsportlers zielenden Ansatz die sportliche Aktivität, die in einen gesellschaftlichen Kontext eingebettet ist. Ein System von sozialen Beziehungen, Kommunikationsnetzen und wirtschaftlichen Einflußfaktoren hat entscheidend zum qualitativen Wandlungsprozeß des Bergsports beigetragen. ara/difu

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Augsburg: (1984), 311 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Augsburg 1985)

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