Bäder - Sportanlagen. Themenschwerpunkt.
Eppinger
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Date
2010
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Eppinger
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DE
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Schwäbisch-Hall
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0723-8274
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ZLB: 4-Zs 3025
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Authors
Abstract
Bäder und Sportanlagen tragen zur Lebensqualität in Städten und Gemeinden bei und sind Teil der Standortfaktoren einer Stadt. Doch in Zeiten knapper Kassen stehen viele Kommunen vor der Frage, ob sie veraltete Anlagen schließen sollen, oder sie den veränderten Nutzerbedürfnissen und den Forderungen nach Energieeffizienz anpassen wollen. Vor diesem Hintergrund sind in dem Themenschwerpunkt Beiträge versammelt, die erfolgreiche Sanierungskonzepte darstellen. In dem Beitrag: Ein harmonisches Ganzes (S. 38-39) wird das Stadtbad Soleo der Stadtwerke Heilbronn vorgestellt, das in einem kleinen innerstädtischen Park am Neckar liegt und mit der zentralen Schwimmhalle einen Schwerpunkt bildet. Neben der Modernisierung der Heizungs-, Lüftung- und Badewassertechnik wurde die Attraktivität durch einen Erweiterungsbau gesteigert, der vor allem dem Wellnessbereich genügend Raum bietet. In dem Beitrag: Von Erfolg gekrönt (S. 40) wird das Freizeitbad der Gemeinde Neufahrn vorgestellt, das mit der energietechnischen Sanierung eine durchschnittliche Energieeinsparung von 45,2 Prozent erreichen konnte. In dem Beitrag: S. Kückemanns: Kein Euro geht mehr baden (S. 42-43) wird am Beispiel des Freischwimmbads der Stadt Telgte gezeigt, wie es mit relativ einfachen energetischen Optimierungsmaßnahmen gelang, den Stromverbrauch um rund 32 Prozent und die Betriebskosten um rund 20.000 Euro innerhalb der ersten Badesaison zu senken. Die Sanierung einer Sportanlage wird in dem Beitrag: Planungssicherheit inklusive (S. 44) am Beispiel der Gemeinde Heidesheim am Rhein beschrieben. Saniert wurde mit Unterstützung des rheinland-pfälzischen Ministeriums des Inneren und für Sport und durch einen Sportanlagenbauer in Public-Private-Partnership (PPP). Der Bäderbau wird in den Kurzbeiträgen: Bäderbau - Im Mietmodell (S. 41) und: Lünen - Wie ein Passivhaus (S. 43) behandelt.
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Der Gemeinderat
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Nr. 10
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S. 38-45