Dezentralisierung von Büroarbeitsplätzen mit neuen Informations- und Kommunikationstechniken - Eine Analyse unter betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten.
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1989
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SEBI: 89/4615
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Zusammenfassung
Neue Informations- und Kommunikationstechniken (IuK-Techniken) machen die organisatorische Zentralisierung von Büroarbeit tendenziell überflüssig, da von jedem beliebigen Ort auch der Zugriff auf Datensichtstationen, Softwaresysteme oder abgespeicherte Unterlagen möglich ist.Neben einer tendenziellen Reintegration bisher durch Arbeitsteilung getrennter Aufgaben ist auch die Trennung von Wohn- und Arbeitsbereich wieder aufhebbar geworden.Die Autorin untersucht neben der technischen Machbarkeit dieser "Telearbeit" die sozialen und organisatorischen Faktoren und Interessenlage auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite, die das Potential für die Dezentralisierung von Büroarbeitsplätzen bestimmen.Zuvor stellt sie das ganze Arsenal von IuK-Techniken im heutigen Bürobetrieb detailliert dar.Dabei berücksichtigt sie die möglichen Defizite durch die Aufgabe der face-to-face-Kommunikation sowie deren Substitutionsmöglichkeiten bei Einführung technischer Kommunikationsmittel.Als mögliche Dezentralisierungskonzepte arbeitet sie die vollzeitliche Dezentralisierung von Routineaufgaben und die zeitweise Dezentralisierung von Fachaufgaben heraus. wev/difu
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München: Florentz (1989), 299, XL S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Mainz 1988)
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Serie/Report Nr.
Unternehmerentwicklung - Information, Kommunikation, Organisation; 3