Schuleinzugsbereiche und Motive für die Wahl weiterführender Schulen; Grundlagenuntersuchung im Rahmen des Schulentwicklungsplanes der Landeshauptstadt München; Untert.
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1976
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SEBI: 77/1088
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BE
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Zusammenfassung
Bildungsniveau der Eltern, Berufstätigkeit der Mutter, aber auch das Stadtteilmilieu lassen eine Bildungsbeteiligung der Kinder differenziert nach Stadtteilen entstehen. Die Zentralisierung von weiterführenden Schulen im Zusammenhang mit sich verstärkender Randwanderung stellen Probleme für die Verkehrsplanung (Wege bis zu 40 Min., wenig Schienenverkehrsmittel, hauptsächlich Bus). Die Motive für die Wahl einer weiterführenden Schule werden aber mehrheitlich von dem Schultyp und seinem Zweigangebot bestimmt. Das Unbehagen an den weiten Schulwegen tritt demgegenüber zurück. Folgerungen sind u.a. Verkehrsplanung und Schülerkonzentration sind in die Schulbauplanung einzubeziehen. Das Zubringersystem ist zu verbessern. Angebotsvielfalt ist an verschiedenen Standorten zu sichern. Soziale Mischung der bildungsdefizitären Viertel. Intensivere Betreuung der betreffenden Kinder im außerschulischen Bereich. Daten in Form von Tabellen und thematischen Karten.
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München: (1976), 52, 21 S., Kt.; Tab.
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Serie/Report Nr.
Arbeitsberichte zur Stadtentwicklungsplanung; 7