Beeinflussung der Baulandausweisungspolitik der Gemeinden in der Bundesrepublik.
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Datum
1992
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
München
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ISSN
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Standort
ZLB: 93/461-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
S
FO
FO
Autor:innen
Zusammenfassung
Das Problem einer unzureichenden Wohnraumversorgung äußerst sich in starken Mietpreissteigerungen, insbesondere in den Verdichtungsregionen. Es werden Maßnahmen diskutiert, die je nach Interessenlage der involvierten Gruppe verstärkt dirigistische Eingriffe in die relevanten Märkte vorschlagen bzw. die Ursache in der zu starken Regulierung dieser Märkte sehen. In dem vorliegenden Diskussionsbeitrag wird ausschließlich der Bodenmarkt im Hinblick auf die kommunale Ausweisung von bebaubaren Grundstücken untersucht. Die Determinanten des Bodenangebots werden dargestellt. Die Gründe für ein unzureichendes Angebot werden ermittelt und Korrekturmöglichkeiten erörtert. Vier Instrumente werden vorgeschlagen und bewertet: 1.) Verknüpfung von Gewerbe- und Siedlungsflächenausweisung; 2.) Anpassung der Grundsteuer an tatsächliche Bodenwerte; 3.) Einführung einer Zutrittsgebühr für Neueinwohner; 4.) Wiederzulassung von Landerschließungsgesellschaften. kmr/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
21 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Bodenmarkt , Bodenpolitik , Bauland , Wohnungsversorgung , Grundsteuer , Wohnfläche , Gewerbegebiet , Planungsrecht , Gebühr , Steuer , Kommunalpolitik , Wohnungswesen , Bauleitplanung , Politik , Boden
Serie/Report Nr.
Münchener wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; 92-16