Die regionalen Leistungsstrukturen der Allgemeinen Ortskrankenkassen.
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1987
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SEBI: 87/4793
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Im Brennpunkt steht die Aufdeckung und Systematisierung der regionalen Leistungsstrukturen der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK), (Stichwort: Nordsüdgefälle?). Dazu werden mittels des mehrdimensionalen Ansatzes der Clusteranalyse Daten aus dem Jahre 1979 ausgewertet. Die Gliederung der untersuchten Teilgesamtheiten folgt dabei den abrechnungstechnischen Kriterien der Rechnungslegung. Zunächst geht es um die Beschreibung zentraler Merkmale des Krankenversicherungssystems und der AOK. Der Verfasser unterscheidet dann bei der Analyse der regionalen Leistungsstrukturen u. a. die Strukturen für die Allgemeinen Krankenversicherungsmitglieder (AKV) insgesamt, die AKV-Mitglieder ohne die Leistungsanteile für Familienhilfe, die AKV-Familienhilfe, die Rentnerkrankenversicherung insgesamt, die AKV-Familienangehörigen und die Morbiditätsstruktur der AKV-Mitglieder. Danach thematisiert die Studie den Zusammenhang zwischen der Leistungs- und Risikostruktur und reflektiert zuletzt den Stellenwert der Untersuchungsergebnisse für die gegenwärtig betriebene Kostendämpfungspolitik und für die angekündigte Strukturreform des Gesundheitssystems insgesamt. gwo/difu
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Berlin: (1987), VIII, 494 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; TU Berlin 1986)
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Serie/Report Nr.
Strukturforschung im Gesundheitswesen; 20