Der Begriff des Originals im Urheberrecht.
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Datum
2012
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Herausgeber
Lang
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: R 459/268
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
RE
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Das Urheberrechtsgesetz macht das Bestehen verschiedener Ansprüche vom Vorliegen eines Originals abhängig, definiert den Begriff aber nicht. Gerade das Folgerecht, das für Künstler eine wichtige Einnahmequelle ist, setzt ein Original voraus. Die Arbeit untersucht die Konzeption des Originalbegriffs, bisherige Definitionsvorschläge sowie die einschlägige Rechtsprechung. Auch weitere Rechtsbereiche sowie die Gegebenheiten auf dem Kunstmarkt werden herangezogen, um den Begriff näher zu definieren. Es werden verschiedene Bereiche der bildenden Kunst näher betrachtet, so dass die Definition des Originals immer klarere Konturen gewinnt. Hierzu gehören Auflagenwerke wie Drucke, Skulpturen und Fotos, aber auch digitale Kunst, restaurierte Werke und Gemeinschaftswerke. Ein besonderer Fokus liegt auf modernen Kunstformen. Am Ende steht ein Definitionsvorschlag, der diesen Problembereichen gerecht wird.
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
463 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 5346