Mögliche Arbeitsplatzeffekte durch Multimedia in ausgewählten Regionen Baden-Württembergs. 2., überarb. Aufl.

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DE

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Stuttgart

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ZLB: 98/2231-4

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Die Studie befaßt sich mit der räumlichen Verteilung der Arbeitsplätze im Kontext der weiteren Entwicklung der Multimedia-Technologien. Dabei zeigt sich, daß die Spezialisierungsmuster in den Regionen Mannheim, Stuttgart und Karlsruhe verbunden sind mit einem Bedeutungszuwachs von eher kreativen Funktionsbereichen, die Voraussetzung für die Bildung und Ausdifferenzierung regionaler Media-Cluster darstellen. In beiden Regionen ist auch die starke Konzentration der Anbieter von IuK-Techniken auffällig. Hierdurch bieten sich erhebliche Chancen für den wachsenden Multimedia-Markt, insbesondere bei einer überregionalen Vernetzung. Vor dem Hintergrund des großen Innovationsdrucks und des finanziellen Risikos von Investitionen in diesem Technologiefeld lassen sich aber technische Innovationen und entsprechende Industrien nicht umstandslos in diesen Regionen stabilisieren. Regionale Spezialisierung birgt auch ein entsprechendes Risikopotential. In Abwägung beider Tendenzen erscheint die relative "Stabilität", die aus einer unspezifischen regionalen Strategie resultiert, die nicht auf Spezialisierung setzt und zugleich den Risiken einer Fehlallokation entgeht, weniger erstrebenswert. eh/difu

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44 S.

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Arbeitsbericht; 81