Städtebauliche Bedingungen für ein umweltverträgliches Entwässerungskonzept - Fallstudie Hameln/Tündern - Vorstellung eines Forschungsvorhabens.
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1992
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Zusammenfassung
ur Vorbereitung dieses Pilotvorhabens fördert das Land Niedersachsen seit Anfang 1989 eine unter Leitung von Prof.Sieker durchgeführte Untersuchung am Beispiel Tündern der Stadt Hameln.Die bisher vorliegenden Ergebnisse zeigen, daß in dieser in sich abgeschlossenen dörflichen Gemeinde die Realisierung der dezentralen Versickerung flächendeckend möglich ist und übertragbare Ergebnisse erwarten läßt.Mit dem im Titel dieses Berichtes schon genannten Forschungsvorhaben "Städtebauliche Bedingungen für ein umweltverträgliches Entwässerungskonzept -Fallstudie Hameln/Tündern" wurde nach Bewilligung im Juli 1991 begonnen.Antragsteller und Projektträger ist die Stadt Hameln.Das Forschungsvorhaben wird im Rahmen des "Experimentellen Wohnungsund Städtebaus" vom Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, vom Land Niedersachsen und von der Stadt Hameln für den Zeitraum Juli 1991 bis Juni 1994 gefördert.Als Schwerpunkte und Ziele sind in Abstimmung mit der für die Begleitung und Auswertung des Forschungsvorhabens beauftragten Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung, Bonn, folgende Punkte zu nennen: - Konzipierung und Bau eines Entwässerungssystems mit Schwerpunkt dezentraler Versickerung in Tündern - Untersuchung weitergehender Maßnahmen der Verminderung des Abwasseraufkommens und städtebaulicher Alternativen.
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Stadtentwässerung und Gewässerschutz (1992), Nr.18, S.113-150, Abb.;Lit.