Die TASi war der Anfang. Kann Deutschland auf Hausmülldeponien ganz verzichten?
Deutscher Fachverl.
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Datum
2006
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Herausgeber
Deutscher Fachverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
0933-3754
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 5887
BBR: Z 551
BBR: Z 551
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Seit Juni 2005 darf normaler Siedlungsabfall nicht mehr ohne Vorbehandlung deponiert werden. Die Technische Anleitung Siedlungsabfall (TASi) markiert aber nur den Anfang. Bereits 1999 hat das Bundesumweltministerium ein weit ehrgeizigeres Ziel formuliert: Bis 2020 sollen Siedlungsabfälle überhaupt nicht mehr deponiert, sondern komplett verwertet werden. Doch daraus ergeben sich Fragen nach dem vorhandenen Know-how und den technischen Kapazitäten, die das Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik (Ecologic) im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) in den Mittelpunkt eines Forschungsprojekts gestellt hat. Es wurden insgesamt acht verschiedene Behandlungsverfahren untersucht und zu sieben Szenarien miteinander kombiniert. Die Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass das vorhandene Know-how eine hochwertige und umweltverträgliche Verwertung aller Siedlungsabfälle möglich macht. In dem Beitrag werden die Untersuchungsergebnisse im Einzelnen vorgestellt. difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Entsorga-Magazin
Ausgabe
Nr. 1/2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 30-31